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                       Im August 2009 erschien Majella Lenzens Autobiographie
                       und kletterte kontinuierlich auf die Bestsellerliste.
                       Zum ersten Mal wagte es eine ehemalige Ordensfrau
                       sich mutig - auf diese Weise - über ihr Erleben zu äußern.

                           



















            













                                        








            

                        Im Februar 2017 kam Das möge Gott verhüten 
                 als TB bei Dumont herraus, mit aktualisierter Einleitung.
             Im Januar hat eine Studentin aus Italien in ihrer Diplomarbeit 
              ( cum laude  110/110 )  das Buch ins Italienische übersetzt.

Originalausgabe August 2009

DuMont Buchverlag, Köln


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Der Spiegel Bestseller erstmals

als Taschenbuch  ab Januar 2011

W. Goldmann Verlag, München


Hardcover erste Auflage 2012

DuMont Buchverlag, Köln

Taschenbuch Oktober 2013

 

„Fesselnd, erschütternd, bewegend!

Eine ehemalige Ordensschwester bricht ein Tabu –

und ihr Schweigen.“

 

„Ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die

Rolle der Frauen in der Katholischen Kirche.“

Majella Lenzen
Fürchte dich nicht!

256 Seiten, E-Book Digital Watermarking , EUR 7,99

Majella Lenzen
Das möge Gott verhüten

288 Seiten, E-Book Digital Watermarking , EUR 7,99








































































Die Autorin ist auch in ihrem neuen Buch dem Motto treu geblieben,

"dass sich nichts ändern kann, wenn alle schweigen." Sie scheut sich

nicht ihrer Kirche den Spiegel hinzuhalten und Mißstände anzuprangern,

die oft geflissentlich übersehen werden. Wie z.B. die sogenannte

"Berufung und Heiligkeit" ihrer männlichen Würdenträger, wobei jedoch

die gleichwertige Würde der Frauen und spezifisch die der Ordensfrauen 

übersehen wird.

Sie spricht weitere Themen unserer Zeit an, wie die Flüchtlingsfrage

und nimmt historische Gedenktage - oder aber alltägliches Geschehen - 

zum Anlass, sich persönlich und ehrlich damit außeinander zusetzen.

Sie ruft auf zu lebendigem Dialog, auf Augenhöhe. Um dadurch zur

eigenen Mitte zu finden.

Genügen diese Hinweise um Sie zum Lesen des Buches einzuladen?

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